Tech Blabla
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Tech Blabla

Jedes Fahrzeug hat ja so seine Eigenheiten. Jeep macht da gar keine Ausnahme, umso ausbaufähiger das Fahrzeug, umso vielfältiger die zusätzlich entstehenden Probleme. Nein, ich brauche kein Mitleid, wer abenteuerlich genug ist und sich auf den Kauf eines Jeeps einlässt, muss danach auch damit leben können. Wie man sich bettet, so liegt man. It's a Jeep thing, you won't understand…

Über die Wehwehchen unserer „Dicken“, deren Reparaturen, Tune- und Pimpups will ich auf diesen Seiten berichten.



Die pfuschen die Amis!

Differential
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Über gelb aufblitzende Systemkontrollleuchten, Sway-Bar Leaks und anderes Ungemach:

Jetzt wo ich wieder ein Stück schlauer und erfahrener bin, zumindest was meinen Rubicon anbetrifft, möchte ich diesen nun aufgestockten Erfahrungsschatz mit Euch teilen. Ich nehme Bezug auf meinen buntgemischten Elektronik und Reisethread "D+ woher nehmen und nicht stehlen?" von kürzlich:

Darin geht es um leuchtende Systemkontolllampen im Allgemeinen, sowie um die nervös blinkende Swaybar-Funzeln im Speziellen.

Schon während der Panne in Italien hatte ich genug Zeit, ebendiese auf dem Internet in einschlägigen Foren zu verplempern, anstatt eine weitere Staubfahne in den ligurischen Alpenkamm malen zu dürfen. So bin ich auf Beiträge gestossen die sich mit dem offenbar häufigen Problem der undichten Steckverbindung am Stabi-Motor bzw. dem zuweilen lecken Motorgehäuse an sich, befassten. Man findet sage und schreibe auch eine Anleitung, wie man diesen, ohne gross schwarzfettige Hände zu kriegen, drehen kann, damit der vermaledeite Stecker weniger dem Steinschlag exponiert ist.

Wenn ich mir den bei mir so ansehe, dann offenbart sich mir der Dreh zwar nicht so offensichtlich, aber es soll ja Schrauber geben die sich weitaus geschickter und ausdauernder einem Problem annehmen als ich mit meinen makellosen Computer-Twiddlefingers.

Nun, es scheint der Tatsache zu entsprechen, dass die Steckverbindung wie auch die Elektronik welche ja im Stabimotor beherbergt ist, bei Nässe überaus empfindlich reagieren kann. Bei mir und vielen anderen Leidensgenossen war/ist dies der Fall. Dumm ist vor allem auch der Umstand, dass die Kurzschlüsse oder die elektronischen Ungereimtheiten die dort produziert werden sich derart fatal auswirken, dass die ganze Systemsteuerung aus dem Gleichgewicht kommt, und wie es bei mir der Fall war, diese sogar dazu veranlasst das Notprogramm auf den Plan zur rufen.

Dieses Notprogramm wiederum verhindert eine korrekte Ansteuerung des Automatikgetriebes, welches dann nach dem Zufallsprinzip schaltet und waltet oder eben weder das eine noch das andere als angebracht empfindet.

Schon ein flüssiges Einfahren in einen Kreisel wird so zum Bungeesprung ohne Seil! Wie würde ich damit aber erst aussehen inmitten der Sahara? Richtig, nicht nur alt und durstig wie immer, sondern zudem auch noch ziemlich verdorrt.

Selbstverständlich, man könnte ja mit einem eventuell mitgeführten „OBD II“ Dings-Bums den Fehlerspeicher löschen, grad so wie der listige aber trotzdem unfähige Meccanico im Jeep/Chrysler-Ableger der Fiat Turin, nur nützen würde es wahrscheinlich nicht viel.

Also, lange Rede kurzer Sinn, wem beim Fahren in einem 2007er JK Rubicon plötzlich ein Licht aufgeht, (Sway-Bar, blinkend) der möge sich zuerst vergewissern, dass die Steckverbindung trocken, richtig angeschlossen und überhaupt intakt ist, bevor er sich über die Systemkontrolllampe wundert die sich ihm beim nächsten Anlassen des Motors im Christbaumdisplay, gelb blinkend vor Wut, offenbart.

Cheers allerseits!

Jeep-Forum – Mein Beitrag zum Thema…


Kanister auf Reisen

Kanister
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Fulemule - Knappe Platzverhältnisse und Dieselduft

Wer zu viert in einem JK reist und mehr als nur den Hotel-Voucher zu seinem Gepäck zählt, der findet bald einmal heraus, dass es zuweilen ganz schön eng wird in der Kabine. Will man nämlich der kommenden Apokalypse trotzen, dann braucht es Kühlschrank, Tisch und Stuhl, Zelt und Hering aus der Dose und dem Beutel, sowie Schlafsack und Zahnbürste. Um das bereits schon gereizte Klima im Fonds nicht noch restlos zu vergiften, fehlt nun wirklich kein Dieselgeruch mehr, der sich unter das „odeur“ der Käsefüsse und den feuchten Handtüchern mischt.

Ergo, der Plastik-Kanister, der jahrelang gute Dienst erwiesen hat, musste als erster die Fahrgastzelle räumen und seinen wertvollen Platz hergeben! Da sich dessen kostbarer Inhalt aber nicht einfach so wegdenken oder gar durch ökonomische Fahrweise kompensieren liesse, schliesslich hört man ja die Wüste rufen, musste ein geeigneter Ersatz her!

Der betuchte Jeeper lächelt an dieser Stelle natürlich nur müde, hat er doch längst schon sämtliche Hohlräume im unteren Stockwerk links und rechts neben allen den rotierenden Transmissionen, mit Tanks, Pumpen, Kraftstoffleitungen und Elektronik vollgestopft. Unsereins aber, welcher die Kohle nicht von Bäumen pflückt, muss sich daher was vermeintlich Kostengünstiges einfallen lassen.

Und richtig, die Reservekanister gehören meiner Meinung nach nicht auf den Dachträger und auch nicht an die standard- und scharniermässig etwas mager dimensionierte Hecktüre wo schon so ein komisches Rad hängt.

Das Netz samt grosser Schwester Google sind da wirklich hilfreich. Filtert man die Suchresultate sorgfältig nach nicht Kommerziellem und schamlos Überteuertem, findet man denn so manche „Trouvaille“, die man als Vorlage oder Schubs in die richtige Richtung verwenden kann. Nach meinem Empfinden und Geschmack hat Marc der „gruppo“ offroadfreunde-kohlbach.de den Nagel sehr auf den Kopf getroffen und eine kopierwürdige, schön bebildert Variante ins Web gestellt. Einige Detailfragen wurden auf meine Mailanfrage hin freundlich und blitzschnell beantwortet. An dieser Stelle also noch einmal mein herzliches Dankeschön!

Nun, meine Beta-Kanisterhalterung-Kopie hat dem Original doch um einiges mehr geähnelt, als die Variante, die nun einem allfälligen Jeep-Hund die Sicht auf die Strasse vermiest. Nachdem der liebe Schlosser aus der nahen Bastler-Selbsthilfegruppe die Hände erstmal schwungvoll über dem Kopf zusammengeschlagen hatte, wurde flugs beim Blechbieger der Region, welcher noch eine offene Schuld zu begleichen hatte, eine Abwicklung eingereicht, die dann vom AzuBi in nur zwei Anläufen voll korrekt gefaltet und verschweisst wurde.

Meinem handwerklichen Geschick überlassen blieb nun die Montage der Airline-Schienen (ja, so etwas gibt es!!), das Anbringen der Halterung für die Halterung, die Kolorierung derselben sowie natürlich die Aufbereitung von Vaters 40 Jahre alten Kanistern.

Was soll ich sagen: Die Bohrerei in das GFK-Top brauchte schon etwas Überwindung. Hatte ich doch keinen Plan, wie der Kunststoff auf meine spanabhebende Massnahme reagieren würde. Entgegen meinen düsteren Vorahnungen aber erzeugte ich etliche, wohlgeformte Löcher ohne unliebsame Überraschungen, alles Tip-Top, mal vom genauen Einhalten der Vermassung abgesehen.

Als Gegenarretierung und zum Schutz vor dem Ausreissen einer blossen Schraube, mitsamt der U-Scheibe, habe ich mir ein Flacheisen mit bereits eingestanzten Nuten zugelegt. Für einmal war mein verstellbares Augenmass im Baumarkt korrekt eingestellt und der Versatz der Schlitze passte, einmal zuhause angekommen, exakt zum vorgegebenen Lochabstand der Airline Schienen. Hätte ich diesen Artikel so gesucht, wäre er bestimmt nicht im Sortiment gewesen oder gerade nicht an Lager. Ausserdem war das Eisen locker um Faktor fünf billiger als ein vergleichbares Alu-Profil, welches ich obendrein noch hätte verbohren müssen. Alles cremig also!

Etwas Kopfzerbrechen und wiederkehrende Einschlafgedanken generierten dann die Planung des Langfingerschutzes. Wollte ich doch die beiden Herzstücke der Konfiguration zugleich vor Absaugern und Gelegenheitsdieben schützen. Ein zufällig passendes Blech und ein Vorhängeschloss schienen mir schlussendlich am praktikabelsten, wohlwissend, dass die etwas abenteuerliche Vorkehrung brachialer Gewalt nicht standhalten würde. Immerhin dürften so die Dieselvorräte nicht innert Sekunden den Besitzer wechseln.

Getreu dem Motto: „Nicht schön, dafür selber gebaut!“, machte ich mich nun an die beiden Halterungen für die Blechkiste. Damit ich diese nicht verschrauben musste wegen dem doch etwas dünn geratenen Alu-Blech, zwang ich kurzerhand 6 Pop-Nieten durch Profil und Blech, damit alles schön fixiert blieb bis zum endgültigen Verschweissen beim Spezi um die Ecke.

Was zuerst einen Arbeitsaufwand von einer knappen Viertelstunde bedeutet hätte, wurde eloxierten Profilen sei Dank, eine Sache von gut einer Stunde. Musste doch erst die Oberflächenbehandlung mit der Flex weggeschmirgelt werden, bevor dann ein flüssiges Schweissen möglich war. Immerhin musste ich deswegen keine neuen Profile auftreiben, sondern es konnten die sorgfältig über Jahre gepflegten Restbestände einer in Konkurs gegangener Stahlbaufirma verwendet werden. So hat es mich keinen Rappen gekostet, nur ein bisschen Nerven…

Mit einem zusätzlich ausgehändigten Zwanziger und der versprochenen Aussicht auf eine gute Flasche Schnaps wurde dann die Arbeiten abgegolten und ich hielt meine neue, „selbstgebaute“ Kanister-Halterung in den schmutzigen Händen, noch im Rohformat, notabene.

Mit etwas mattschwarzer Lackierung würde das Ganze dann bestimmt fein daherkommen!

Farbe ist nicht gleich Farbe, so habe ich denn noch am selben Tag herausgefunden, dass es nicht nur beim Baumarkt im Nachbarsdorf eine niederschmetternde Auswahl gibt, sondern dass auch der Spezialist und Herr über Lack, Pinsel und Fachgeschäft noch viel mehr über jede einzelne Dose zu berichten weiss als ich willens war aufzunehmen.

Jedenfalls stand ich eine Viertelstunde später mit drei noch ungeschüttelten Edel-Sprühdosen vor dem Verkaufslokal und war gespannt, ob ich überhaupt in der Lage sein würde, die Kostbarkeiten gleichmässig auf der Halterung aufzutragen.

Nachdem ich letzthin beim Lackieren der Kanister bereits den Unmut meiner feinnäsigen Mitbewohner auf mich gezogen habe, beschloss ich, die Farbe unter dem Unterstand im Freien zu applizieren. Natürlich nicht ohne zuvor die Schoose mit Verdünner sorgfältig sauber zu rubbeln.

Da die Geduld des Lackierers auch dessen Tugend ist und nicht meine, habe ich nach dem Auftragen der Grundierung natürlich nicht lange genug abwarten können und prompt hat sich das schwarze Matt etwas schwergetan, mit dem noch frischen Untergrund eine friedliche Koexistenz einzugehen.

Infolge dessen gab es an vereinzelten Stellen etwas Orangehaut, die – und jetzt kommt die besagte Geduld noch einmal ins Spiel – ich erst nach einer 24-stündigen Wartezeit wieder abschmirgeln durfte, bevor ich im zweiten Spritzversuch mit dem letzten Tropfen zerstäubter Farbe einigermassen erfolgreich abschliessen konnte.

Natürlich sieht nun nicht nur das geübte Malermeisterauge den Übergang schon von Weitem, sondern auch meines. Egal, da kommt ja sowieso noch Schmutz und Schlamm drüber, sagte ich mir und schob diesen doch etwas pingeligen Gedanken wieder beiseite.

Einige Tage später konnte ich dann endlich meine "Création gazoline" mit rostfreien Schrauben am Rubi befestigen und eine erste Testfahrt zum Fotoshooting unternehmen:

Jeep-Forum – Mein Beitrag zum Thema…


Is there anybody out there?

Lampe
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Keiner zu klein um Trucker zu sein! Viel Geschwafel um Gespräche im Äther ODER über das Platzieren einer CB-Funk Antenne auf einem Plastikdach:

Da ich ja gern mal ab und zu einen Schwatz tätige, über Staus und "Glatteis" informiert werden möchte und auch ab und an mal im Konvoi reise und zum Vorder- oder Hintermann den Kontakt pflegen will, habe ich mir eine billige Einbaufunke (Albrecht) erstanden. Dazu auch eine ebenso günstige Magnetfuss-Antenne. Selbige hat schon bei der ersten Probemontage den losen Magnetring am Chassis kleben lassen und so bin ich zum Schluss gekommen, die Antenne wohl eher etwas beständiger platzieren zu müssen.

Da ich an der A-Säule bereits einen Winkel für die "Dach"-trägermontage habe, bietet sich diese geradezu für die Befestigung einer Rute (60 cm) an. Wenn ich den Magnetfuss der Antenne entferne und nun die Antenne ohne diesen befestige, so steht die Antenne nicht ganz 1A (was nichts mit dem Alter zu tun hat) :jester: sondern leicht schräg, also etwa in der Flucht zur A-Säule.

Mein Frage nun an alle Antennen- und CB Fuzzis: geht das nu gar nicht oder spielt das eh keine Rolle. Die Mantafahrer hatten derweil ja auch einen Fuchsschwanz am oberen Ende und bei etwas Fahrtwind bleibt die Antenne so ja auch nicht mehr gerade.

Einen Tipp würde mich freuen, will ich doch nicht, dass man mit den Fingern auf mich zeigt!

Jeep-Forum – Mein Beitrag zum Thema…


Das Knacken im Gebälk

Rack
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Über Poltergeister technischer Natur.

Wer kennt es nicht? Es knackt in der Lenkung, sporadisch, selten reproduzierbar, manchmal laut manchmal leise, beim Lenken ganz fein am Lenkrad spürbar, bei kaltem Motor mehr als umgekehrt und der einzige der es wirklich wahrnimmt ist der Fahrer oder dessen Familie, selten oder nie der Freundliche beim Probefahren weil es sich da verhält wie mit den Zahnschmerzen und dem Zahnarzt.

Ignorieren? Einfacher als vorgeschlagen als getan! Es entsteht ein regelrechter Zwang in jeder Kurve genau hinzuhören! Foren besuchen? Klar, nur knackt es bei jedem anderswo und bei manch einem Jeeper an Teilen die mein aktuelles Baby nicht mal hat…

Wie auch immer. Kürzlich habe ich meinem JK einen OME 2“ Lift angedeihen lassen. Auf der Heimfahrt vom Garagisten war alles in Ordnung und das sind immerhin etwa 100 Kilometer. Keine Geräusche, keine Auffälligkeiten, eine wahre Freude! Selbst die schwindelerregende Karussellfahrt mit dem Experten vom Strassenverkehrsamt hat keine besonderen Geräusche hervorgebracht ausser vielleicht die Einkäufe die im Heck hin und her kullerten und das Knacken in meinem Genick.

Aber was bringt ein Lift denn, wenn nicht auch die kleinwüchsigen Gummis durch ausgewachsene Reifen ersetzt werden? Nichts! Jedenfalls nichts für mein Ego… Also flugs nach dem Eintrag in den Fahrzeugausweis zum Gummimann meiner Wahl und hopp rauf mit den noch knapp tolerierten 285ern!

Am darauffolgenden Wochenende gleich eine kleine Ausfahrt (2-300 km) um die Schose ausgiebig zu testen und um Ruhm einzufahren. Alles wunderbar. Alle Besuchten haben anerkennend und staunend genickt und mein „Rubi“ liess sich flüsterleise Lenken wie eh und je.

Bis es an einem trüben Morgen aus war mit der Ruhe! Als ich mein Objekt der Begierde aus dem Stall holte und aufs „Feld“ führen wollte, war‘s dann aus mit der Ruhe in der Kabine! Kein sanftes Cruisen mehr möglich! Ohne Vorankündigung, ohne Warnung und vor allem ohne dass ich meinen Dicken am Vorabend gequält hätte. Ist ja auch gar nicht möglich bei dem schönen Asphalt und der gesitteten Fahrweise den wir hierzulande pflegen…

Es knackt! Bei jedem 1/8 Lenkrad-Einschlag links und auch nach rechts. Besonders die unzähligen Kreisel im Weisssockenland (Aargau) zeigen da ihre spezielle Wirkung. Je länger ich in der Regel unterwegs bin, desto mehr nimmt das Knackgeräusch ab. Manchmal geht das einige Kilometer so, bis es dann urplötzlich wieder von vorne beginnt. Unheimlich!

Ihr fragt euch nun sicher, weshalb ich Euch mit meinem Knacken auch noch auf den Geist gehe. Ganz einfach! Mein Freundlicher hat sich bei meinen Nachforschungen auf den „Spuren des Knackgeräusches“ pikiert und geradezu abfällig über Foren und deren Inhalt geäussert. Dummerweise habe ich ihm davon erzählt, auch auf „unserem“ Forum nichts Brauchbares – man möge mir die Ausdrucksweise verzeihen - gefunden zu haben.

Sofort holte er zu einem Rundschlag aus und meinte einen kleinen Tick zu überheblich, dass Foren für die Fehlersuche nicht das virtuelle Papier wert wären auf dem die Ratschläge stehen würden. Das hat mich grad ein bisschen getroffen! Er meinte weiter, ich soll doch vorbeikommen und er werde sich der Sache gleich annehmen. Würde er nicht so weit weg seine Bude betreiben, hätte ich sein Angebot in Anspruch und sicher auch den Weg unter die Räder – Knacksen hin oder her – genommen.

Unweit von meinem Wohnort gibt’s aber eine Wald und Wiesen-Vertretung, bei denen ich meinen Wagen jeweils zum Service bringe. Da wurde mir auch sonst schon oft „geholfen“.

Ich habe jetzt meinen Dicken dort angemeldet und schon in baldiger Bälde - so hoffe ich jedenfalls – gehört das Knacken der Vergangenheit an.

Trotzdem möchte ich Euch herausfordern! Schon um des Forum-Images Willen! Kann doch nicht sein, dass wir alle schlechter sind als die Spezialisten? Oder vielleicht doch?

Sagt Ihr mir also woher das Knacksen kommt! Wer noch etwas genauere Angaben über das Fahrzeug und Tonlage des Geräusches braucht, der möge in der Signatur nachlesen oder direkt an mich gelangen.

Sobald sich herausgestellt hat wo der Hase in der Lenkung verklemmt war, teile ich das hier im Forum gerne mit! Vorher fordere ich Euch aber aufs Schärfste heraus, Euch heftig zu beteiligen, zu spekulieren, herumzunörgeln und/oder „mit-zu-lehrmeistern“!

Da bin ich ja mal gespannt ob sich Spreu vom Weizen trennt!! Wo sind die wahren Jeep-Fernheiler, Handaufleger und Diagnostiker unter Euch?!

Jeep-Forum – Mein Beitrag zum Thema…


D+ woher nehmen und nicht stehlen?

DPlus
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Spannendes über Spannung, Volt und Zweit-Batterien

Sicher geht ein Kichern durch die Menge, aber ich steh hier irgendwie auf dem Schlauch bzw. dem Kabel:

Habe mir eine Zweitbatterie eingebaut für meinen Bierkühler im Heck. Alles schön verdrahtet und angeschlossen. Sogar für das Trennrelais habe ich einen ansprechenden Platz gleich neben dem Sicherungskasten gefunden! Nun möchte ich dieses gemäss mitgelieferten Anleitung an den Alternator anschliessen um das Relais zu schalten wenn's dann "Pfupf" gibt, finde aber diesen vermaledeiten D+ Anschluss nicht.

Wenn er auf der Rückseite liegt wie der B+ welchen ich knapp noch ausmachen kann, dann ist er so weit weg, unten, hinten, dass ich da kein Kabel anschliessen kann ohne gleich den ganzen Alternator mitausbauen zu müssen. Zu dicke Finger und keine Ahnung von Botanik!

Ist da ein Meister der mir auf die Sprünge hilft und mir eine andere D+ Variante anbietet die ich gescheit anzapfen könnte? Ich habe einen Rubi JKU 2007er, Diesel.

Am besten reichlich bebildert für Doofis!

Vielen Dank auch schon mal im voraus!

Jeep-Forum – Mein Beitrag zum Thema…


DW – Death Wobble

Wobble
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Was ist ein Death Wobble oder „Wobble Of Death“?

Nachfolgender Link erläutert dies anschaulich und verständlich in leicht verständlichem Englisch: